Zahlreiche und lange Gespräche mit meiner Oma haben mir die Naturheilkunde nähergebracht. Sie erzählte mir oft von der „alten, vergessenen Medizin“ und von der „Medizin von der Wiese“. Sie vermittelte mir Wissen, dass in unserer heutigen Gesellschaft schon fast in Vergessenheit geraten war, aber in ihrer Generation einen großen Baustein des Heilungsprozesses ausmachte.

 

Mein beruflicher Weg
Seit 2001 arbeite ich in der Pflege auf einer onkologischen Abteilung einer Reha-Klinik. Neben meiner selbstständigen Tätigkeit als Heilpraktikerin bin ich weiterhin – und das bereits seit Jahren – als Teamleitung Pflege in der Reha-Klinik beschäftigt. In meinem Berufsalltag bin ich somit nah am Patienten und direkt mit seinen Anliegen vertraut. Dabei bin ich oft an die Grenzen der Schulmedizin gelangt. Häufig stellte ich mir die Frage: Was kann ich meinen Patienten noch mit auf den Weg geben, damit sich eine Besserung ihres Zustandes einstellt? Da musste ich an die Gespräche mit meiner Oma denken.
Um dem Ganzen einen professionellen Rahmen zu geben schloss ich im November 2018 meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilpraktikerin ab. Nicht einmal ein Jahr später erweiterte ich mein Wissen um die Heilkunde der Kräuter. Regelmäßig besuche ich Fach- und Aufbauseminare, um mich fachlich fortzubilden und auf dem neusten Stand zu bleiben.

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Mein Therapieansatz

Mit meiner jahrelanger praktischer Erfahrung sowie meiner abgeschlossenen Ausbildung in Naturheilverfahren stehen für mich die Naturheilkunde und die Schulmedizin in keinem Widerspruch zueinander. Vielmehr ergänzen sich die beiden Gebiete zu einem ganzheitlichen Therapieansatz und diesen möchte ich für Sie nutzen.

 

Ich kann und darf Ihnen kein Heilungsversprechen geben – das kann niemand – aber ich möchte gemeinsam mit Ihnen einen Weg beschreiten, der individuell auf Sie zugeschnitten ist und zur Heilung und Linderung Ihrer gesundheitlichen Beschwerden beiträgt.